Oberarmstraffung

Oftmals geschieht es durch schnelle Gewichtsreduktion: das Fettgewebe wird abgebaut, die Haut darüber erscheint als „zu groß“. Normalerweise bildet sich überschüssiges Hautgewebe innerhalb weniger Wochen zurück. Jedoch hängt es immer von den individuellen Voraussetzungen des Patienten ab, ob sich die Haut zurückbildet oder eher nicht. Und diese wiederum hängen vom Lebensalter ab, denn dass das Bindegewebe schwächer wird und die Haut erschlafft, ist selbstverständlich auch eine Folge des natürlichen Alterungsprozesses. Es bildet sich Zellulitis.

Auch die Oberarme können davon betroffen sein – aber dank der Oberarmstraffung gehört hängende Haut an den Armen der Vergangenheit an.

Die meisten Patienten lassen eine Straffung der Oberarme nach extremem Abnehmen vornehmen.

Der Operation geht ein ausführliches Beratungsgespräch voraus. Die Operation dauert etwa zwei Stunden für beide Arme und findet unter Vollnarkose statt. Der Schnitt wird in der Achselhöhle vorgenommen. Überschüssiges Fettgewebe und überschüssige Haut werden bis maximal zum Ellenbogen an der Innenseite des Oberarms entfernt. Die Wunde wird mit versenkten Nähten sauber verschlossen. Dieser Eingriff erfordert einen stationären Aufenthalt von einer Nacht. Für etwa drei Tage muss der Patient einen Wickelverband tragen.

In den ersten vier Wochen nach dem Eingriff sollte kein Sport getrieben und nicht schwer gehoben werden. Direkte Sonneneinstrahlung oder Solarium sollten auch bis zur vollständigen Heilung vermieden werden.

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Botox live im Fernsehen gespritzt. Video Oberlidstraffung

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