Brustverkleinerung

Nicht immer ist es eine zu kleine Brust oder eine hängende Brust, die zu dem Wunsch veranlasst, eine Brustoperation vornehmen zu lassen. In vielen Fällen ist es auch der Wunsch der Patientin, eine viel zu große Brust verkleinern zu lassen.

Ein zu großer Busen verursacht vielen Frauen Probleme, sowohl psychisch als auch physisch. Die betroffenen Frauen empfinden die ihnen zuteil werdenden Blicke als unangenehm. Auch bemerken viele Frauen eine Auswirkung auf ihre physische Gesundheit, denn Rückenprobleme sind meist eine logische Folge einer zu großen Brust. Eine Brustverkleinerung kann hier Abhilfe schaffen. 

Operation Brustverkleinerung

Der Operation geht selbstverständlich ein ausführliches Beratungsgespräch voraus, in welchem der Arzt die anatomischen Voraussetzungen überprüft und die Patientin die Möglichkeit erhält, mit ihm über ihre Wünsche und Vorstellungen zu sprechen.

Bei der Brustreduktion werden Fett und überschüssiges Hautgewebe entnommen. Der Drüsenkörper wird verkleinert und neu geformt, die Brustwarze wird in eine neue, anatomisch passende Position gebracht. Der Eingriff wird selbstverständlich unter Vollnarkose vorgenommen und ist mit einem stationären Aufenthalt von etwa zwei Tagen verbunden.

Für die Dauer von fünf Tagen wird ein Verband angelegt, der dann durch einen Sport-BH ersetzt werden kann und in den folgenden vier Wochen getragen werden muss. Sport und auch sonstige, körperliche Anstrengungen sollten in den ersten vier Wochen unbedingt vermieden werden.

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