Bruststraffung

Durch Gewichtszunahme oder Abnahme, nach Schwangerschaften und Stillzeiten, aber auch durch den natürlichen Alterungsprozess ist die weibliche Brust Veränderungen unterworfen. Das Bindegewebe verliert an Elastizität, das Brustgewebe sinkt ab. Das Ergebnis ist ein hängender Busen. Damit fühlen sich die wenigsten Frauen wohl – und in der heutigen Zeit muss sich damit auch keine Frau mehr abfinden.  

Eine Bruststraffung ist kein besonders schwerwiegender Eingriff. Die hängende Brust wird in einer Operation vom Hautüberschuss befreit. Das abgesunkene Brustgewebe wird angehoben. Überschüssige Haut wird entfernt. Sollte nur noch wenig Brustgewebe vorhanden sein, kann zusätzlich ein lmplantat eingebracht werden. Dies verleiht der Brust wieder ihre ursprüngliche und natürliche, rundliche, feste Form.

Operation

Der Eingriff dauert etwa zwei bis drei Stunden und wird unter Vollnarkose vorgenommen. Der stationäre Aufenthalt beträgt zwei Tage. Nach der Operation wird die Wunde mit selbst auflösenden Fäden vernäht.

Für etwa fünf Tage muss ein Verband getragen werden, der dann gegen einen fest sitzenden Sport BH ausgetauscht werden kann. Auch nach einer Bruststraffung sollte man in den ersten vier Wochen keinen Sport treiben und schweres Heben unbedingt vermeiden. Direkte Sonneneinstrahlung oder gar Solarium sind in den ersten Wochen nach der Operation ebenfalls tabu.

Eine Straffung der Brust bewirkt bei den Patientinnen eine Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und damit häufig auch des Selbstbewusstseins.

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Botox live im Fernsehen gespritzt. Video Oberlidstraffung

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